Über mich
Wer ich bin
Ich bin Barbara – Naturverbündete, Prozessgestalterin und Wegbegleiterin. In meiner Arbeit verbinde ich naturzyklisches Wissen, achtsame Präsenz und fundierte Prozesskompetenz zu einem ganzheitlichen Angebot für Menschen, die sich auf den Weg machen – zu sich selbst, zur Natur und zum Wesentlichen.
Mein beruflicher Weg führte mich durch Ausbildungen in Coaching, systemischer Prozessbegleitung und Körperarbeit. Aber eigentlich geht es vor allem ums DA sein.
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NSTI Practitioner I (in Ausbildung, 2025-2026 / Institut für Traumaintegration)
Master in Organisationsberatung, Supervision und Coaching (2019-2021 / aeb Zürich & PH St. Gallen)
Naturzyklische Prozessbegleiterin (2023-2024 / uma Institut Deutschland)
Trauma-sensitives Coaching (2022 / Perspektive Basel)
SVEB-zertifizierte Kursleiterin (2018 / aeb Zürich)
Diplomierte Personalleiterin SVKP (2003-2004 / iap Basel)
Personalfachfrau mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis (2001-2002 / KV Basel)
Laufende Weiterbildungen in Mediation, Kommunikation, Konfliktmanagement und Resilienz
20 Jahre Berufserfahrung im Personalbereich
10 Jahre in führenden Funktionen und als Geschäftsleitungsmitglied in verschiedenen Unternehmungen.
Seit 2014 Selbstständig: nahbar-transformation.ch
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Ich setze mich dafür ein, dass Menschen und Organisationen in Einklang mit sich selbst und ihrer Umwelt stehen und entsprechend handeln können. Mein Ziel ist es, Prozesse zu begleiten, die nicht nur effizient, sondern auch sinnstiftend sind. Ich glaube daran, dass echte Transformation dann gelingt, wenn Kopf, Herz und Hand im Einklang sind.
Ich begleite Einzelpersonen darin, ihre eigene Stimme (wieder) zu finden, ihr Potenzial im Einklang mit dem, was sie wirklich nährt, zu entfalten. Ihren Platz im Leben zu klären und aus diesem inneren Wissen heraus neue Wege zu gehen. In der Verbindung mit sich selbst und der Welt entsteht eine neue Art von Lebendigkeit – still, echt und kraftvoll.
Wir brauchen heute mehr denn je ein größeres, ordnendes Bild – einen inneren und äußeren Rahmen, der uns zeigt, wo unser Platz ist und welcher Weg für uns der Richtige ist.
Ohne diese Verortung verlieren wir die Orientierung, stehen uns selbst im Weg oder drehen uns im Kreis.
Genau hier setzt meine Arbeit an: In persönlicher Begleitung und mit Ritualen, die nicht nur privat bleiben, sondern wieder zurückkehren dürfen in den öffentlichen Raum – dorthin, wo Gemeinschaft entsteht und wir unseren Platz im Leben neu spüren.
Wenn wir uns wieder in größere Zyklen einfügen, kann das Leben durch uns fließen – klarer, leichter, lebendiger. Dann entstehen Sinnhaftigkeit, Verbundenheit und Freude.
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Ich begegne Menschen und Organisationen mit Respekt, Klarheit und offenem Herzen. Meine Arbeit ist geprägt von einer tiefen Wertschätzung für das, was bereits da ist, und einer achtsamen Neugier für das, was sich entwickeln will. Ich glaube daran, dass nachhaltige Veränderung nicht durch Druck entsteht, sondern durch das bewusste Erkennen und Nutzen vorhandener Ressourcen.
In meiner Begleitung schaffe ich Räume, in denen sich Menschen sicher fühlen, um ehrlich hinzuschauen, Fragen zu stellen und neue Wege zu erkunden. Dabei verbinde ich systemisches Denken mit Intuition und lasse mich von der Natur und ihren Qualitäten inspirieren.
Eigenverantwortung
Veränderung geschieht nicht für dich, sondern mit dir. Ich halte den Rahmen und begleite – die Schritte darin gehst du selbst. Was du mitbringst – Offenheit, Mut, dein Tempo – prägt die Erfahrung. Entwicklung geschieht dort, wo du dich ihr anvertraust.Ich übernehme Verantwortung für den Rahmen, nicht für deine Reaktionen oder Entscheidungen. Du bleibst die handelnde Person deines eigenen Prozesses. Ich begleite dich mit Präsenz und Sorgfalt. Die Verantwortung für Wirkung und Nebenwirkung liegt bei dir.
In und mit der Natur
Meine Begleitung findet oft draussen statt – in der Natur. Wir nehmen sie so an, wie sie sich zeigt – nicht, wie wir sie gerne hätten.Nach Regenphasen kann der Boden matschig sein, im Winter wird es kalt, und manchmal regnet es einfach. Bitte bring Kleidung, die dich wärmt, schützt und die auch einmal dreckig werden darf.
Auch Dunkelheit gehört dazu: Im Jahreskreis oder bei Ritualen werden wir auch mal im Dunkeln im Wald unterwegs sein, gemeinsam und in kurzen Phasen allein. Ich kenne das Gebiet gut – du bist sicher, auch wenn du vielleicht ausserhalb deiner Komfortzone bist. Wenn dir die Dunkelheit unheimlich ist, darfst du auch gern in meiner Nähe bleiben. Sie lädt uns ein, dem Unbekannten zu vertrauen – und uns selbst darin zu begegnen.
Vertraulichkeit und Verbindlichkeit
Ich unterstehe der Schweigepflicht – alles, was in unseren Treffen besprochen wird, bleibt bei mir.Vereinbarte Termine sind verbindlich. Sollte dir etwas dazwischenkommen, bitte ich um Absage mindestens 24 Stunden im Voraus; andernfalls wird der Termin verrechnet.